“Liebe ist die höchste Form der Achtsamkeit.” – Thich Nhat Hanh
Diese kraftvolle Aussage des buddhistischen Mönchs und Friedensaktivisten Thich Nhat Hanh bringt es auf den Punkt: Achtsamkeit ist der Schlüssel zu liebevollen und harmonischen Beziehungen. Indem wir uns auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren, unsere Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen und mit Mitgefühl und Verständnis begegnen, können wir tiefere Verbindungen zu unseren Mitmenschen aufbauen. Durch Achtsamkeit lernen wir, besser zuzuhören, Empathie zu entwickeln und Konflikte konstruktiv zu lösen. Achtsamkeit fördert Selbstliebe, emotionale Intelligenz und die Fähigkeit, Herausforderungen in Beziehungen zu überwinden. Insgesamt kann Achtsamkeit in Beziehungen zu mehr Erfüllung, Harmonie und Wachstum führen.
Wichtige Erkenntnisse:
- Achtsamkeit ist der Schlüssel zu liebevollen Beziehungen.
- Achtsamkeit fördert Empathie, Kommunikation und Konfliktlösung.
- Achtsamkeit stärkt Selbstliebe und emotionale Intelligenz.
- Achtsamkeit hilft dabei, Herausforderungen in Beziehungen zu überwinden.
- Achtsamkeit führt zu mehr Erfüllung, Harmonie und Wachstum in Beziehungen.
Einführung in die Metta-Meditation
Was ist Metta-Meditation?
Metta-Meditation, auch liebevolle Güte-Meditation genannt, ist eine Praxis, die darauf abzielt, Freundlichkeit, Mitgefühl und Wohlwollen zu kultivieren – zunächst für sich selbst und dann für andere. Durch das Visualisieren und Senden von freundlichen Wünschen an verschiedene Personen wird die Fähigkeit zu Mitgefühl, Vergebung und Liebe gestärkt. Metta-Meditation ist eine einfache, aber kraftvolle Methode, um den Geist zu beruhigen, positive Emotionen zu fördern und tiefere Verbindungen aufzubauen.
Vorteile der Metta-Meditation für Beziehungen
Regelmäßige Praxis der Metta-Meditation kann sich in vielerlei Hinsicht positiv auf Beziehungen auswirken. Studien zeigen, dass Metta-Meditation die Fähigkeit zur Vergebung, Verbundenheit mit anderen und Selbstakzeptanz steigert. Die Methode hilft dabei, Selbstkritik abzubauen und stattdessen mehr positive Gefühle, Belastbarkeit und langfristige Vorteile zu entwickeln. Metta-Meditation fördert auch die emotionale Intelligenz, indem sie das achtsame Zuhören und die Entwicklung von Empathie unterstützt. Insgesamt kann die Praxis der liebevollen Güte-Meditation zu einer Vertiefung von Beziehungen und mehr innerem Frieden führen.
“Die Metta-Meditation bewirkt eine deutliche Zunahme von positiven Gefühlen und Beziehungen zu anderen Menschen.”
Studien und Experimente über die Metta-Meditation zeigen eine nachweisliche Zunahme von Lebenszufriedenheit, Mitgefühl und sozialer Verbundenheit. Die Praxis der Metta-Meditation führt zu einer höheren Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst und es wurde nachgewiesen, dass durch sie eine positivere Grundeinstellung gefördert wird.
Metta-Meditation ist eine tiefgründige Praxis, die nicht nur das Wohlbefinden des Einzelnen, sondern auch die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen positiv beeinflussen kann. Durch die regelmäßige Übung dieser Form der Achtsamkeit können wir lernen, uns selbst und andere mit mehr Mitgefühl und Liebe zu begegnen.
Achtsamkeit in Beziehungen: Eine Einführung
Achtsamkeit in Beziehungen bedeutet, im Hier und Jetzt präsent zu sein und die Bedürfnisse sowie Gefühle des Partners mit Offenheit, Verständnis und Mitgefühl wahrzunehmen. Durch diesen bewussten Ansatz lernen wir, uns selbst und unseren Partner besser kennenzulernen. Ebenso können wir Konflikte konstruktiv angehen und tiefere emotionale Verbindungen aufbauen.
Eine achtsame Haltung hilft uns, in Beziehungen präsent zu bleiben, anstatt in Denkmuster der Vergangenheit oder Ängste vor der Zukunft zu verfallen. Insgesamt fördert Achtsamkeit in Beziehungen Vertrauen, Intimität und ein erfülltes Miteinander. Konkrete Tipps zur Umsetzung von Achtsamkeit in Partnerschaften finden Sie hier
Achtsamkeit in Beziehungen bedeutet, bewusst im Hier und Jetzt zu sein, die Bedürfnisse und Gefühle des Partners wahrzunehmen und mit Offenheit, Verständnis und Mitgefühl zu begegnen. Durch Achtsamkeit lernen wir, uns selbst und unseren Partner besser kennenzulernen, Konflikte konstruktiv anzugehen und tiefere emotionale Verbindungen aufzubauen.
Zu den Vorteilen achtsamer Beziehungen zählen:
- Förderung von Vertrauen, Intimität und einem erfüllten Miteinander
- Verbesserung der Kommunikation durch aktives Zuhören und einfühlsames Reagieren
- Konstruktiver Umgang mit Konflikten, die zu tieferer Verbundenheit führen
- Stärkung der gegenseitigen Wertschätzung und Verbundenheit
- Erhöhung der Präsenz und Achtsamkeit füreinander im Hier und Jetzt
Achtsamkeit hilft uns, in Beziehungen präsent zu bleiben, statt in Denkmuster der Vergangenheit oder Ängste vor der Zukunft zu verfallen. Insgesamt fördert Achtsamkeit in Beziehungen Vertrauen, Intimität und ein erfülltes Miteinander.
Achtsamkeitsübung | Nutzen für Beziehungen |
---|---|
Geführte Meditationen | Erhöhung der Präsenz und Empathie |
Bewusste Aufmerksamkeit im Alltag | Verbesserung der Kommunikation und Konfliktlösung |
Dankbarkeitspraxis | Stärkung der positiven Wahrnehmung des Partners |
Achtsamkeitsübungen zu zweit | Förderung der emotionalen Verbundenheit |
Achtsamkeit in Beziehungen ist ein vielseitiger und transformativer Ansatz, der uns dabei unterstützt, eine liebevolle, erfüllende und tiefe Partnerschaft aufzubauen.
Die vier Eigenschaften der Liebe
In achtsamen Beziehungen spielen vier grundlegende Eigenschaften der Liebe eine zentrale Rolle: Freundlichkeit (Metta), Wertschätzung und Freude (Mudita), Mitgefühl (Karuna) und Gelassenheit (Upekkha). Diese Qualitäten dienen als Fundament für tiefe, erfüllende Verbindungen und ermöglichen es uns, uns selbst und anderen mit Verständnis, Offenheit und Wohlwollen zu begegnen.
Freundlichkeit (Metta)
Metta, oder Freundlichkeit, ist die Fähigkeit, sich selbst und anderen mit Güte, Wärme und Wohlwollen zu begegnen. Es geht darum, den Wunsch nach dem Glück und Wohlergehen aller zu entwickeln, ohne Erwartungen oder Bedingungen. Metta ist die Grundlage für liebevolle Beziehungen und das Fundament der Metta-Meditation.
Wertschätzung und Freude (Mudita)
Mudita beschreibt die Fähigkeit, sich aufrichtig über das Glück und die Erfolge anderer zu freuen, ohne neidisch oder eifersüchtig zu sein. Diese Form der selbstlosen Freude ist essentiell, um Beziehungen zu vertiefen und ein Gefühl der Verbundenheit zu schaffen.
Mitgefühl (Karuna)
Karuna, oder Mitgefühl, ist die Bereitschaft, das Leid anderer zu erkennen und den Wunsch zu empfinden, dieses Leid zu lindern. Mitgefühl ermöglicht es uns, mit Verständnis und Empathie auf die Bedürfnisse unserer Mitmenschen zu reagieren und ihnen beizustehen.
Gelassenheit (Upekkha)
Upekkha, oder Gelassenheit, beschreibt die Fähigkeit, Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind, ohne sie kontrollieren oder verändern zu wollen. Diese innere Ruhe und Ausgeglichenheit sind wichtig, um Beziehungen auch in schwierigen Zeiten aufrechtzuerhalten und Konflikte konstruktiv anzugehen.
Indem wir diese vier Eigenschaften in unsere Beziehungen einbringen, können wir tiefere Verbindungen aufbauen, Verständnis fördern und einen Raum der gegenseitigen Achtsamkeit schaffen.
Achtsamkeit und Selbstliebe
Selbstliebe ist die Grundlage für liebevolle Beziehungen zu anderen. Wenn wir uns selbst annehmen, wertschätzen und mit Mitgefühl begegnen, können wir diese Haltung auch auf unsere Partnerschaften übertragen. Achtsamkeit unterstützt den Prozess der Selbstliebe, indem sie uns dabei hilft, unsere Gedanken und Gefühle bewusst wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten.
Durch Achtsamkeitsübungen und Praktiken der Selbstfürsorge können wir eine gesunde Beziehung zu uns selbst aufbauen, was wiederum die Grundlage für tiefere, erfüllendere Beziehungen zu anderen schafft. Das 21-Tage-Achtsamkeits-Programm fokussiert sich auf das Thema “Achtsamkeit und Selbstliebe” in Beziehungen und bietet dafür Ressourcen und Übungen an.
Ritualisierte Gesprächsformate wie Zwiegespräche und Sharings ermöglichen es den Partnern, sich abwechselnd 5-10 Minuten Zeit zum Zuhören und klaren Kommunizieren ohne Unterbrechungen zu nehmen. Das Konzept “Achtsamkeit als Schlüssel zur Liebe” betont die Bedeutung von Selbstwahrnehmung und ehrlicher Selbstreflexion, bevor man seine Bedürfnisse und Gefühle mit dem Partner teilt.
Ein Achtsamkeits-Tagebuch kann als hilfreiches Instrument dienen, um den persönlichen Weg der Achtsamkeit zu unterstützen. Darüber hinaus bietet ein 12-monatiges Trainingsprogramm zum Achtsamkeitstrainer die Möglichkeit, Methoden zu erlernen, um einen Raum für innere Ruhe und Selbstentdeckung zu schaffen.
Praktische Tipps für mehr Selbstliebe
- Gönnen Sie sich täglich 15 Minuten Auszeit, um achtsam mit sich selbst umzugehen.
- Machen Sie sich selbst positive Komplimente und sagen Sie Gutes über sich selbst.
- Stellen Sie sich vor den Spiegel und loben Sie sich selbst – die Kraft positiver Worte und Gedanken ist enorm.
- Behandeln Sie sich selbst wie Ihre beste Freundin und stärken Sie Ihre Beziehung zu sich selbst.
Achtsamkeit hilft uns dabei, den Alltagsstress zu senken und unser Bewusstsein für den Moment zu stärken. Wenn wir uns selbst mit Mitgefühl begegnen, können wir diese Haltung auch auf unsere Partnerschaften übertragen und tiefere, erfüllendere Beziehungen aufbauen.
Achtsamkeit und emotionale Intelligenz
Achtsames Zuhören ist eine Schlüsselkompetenz, um Verständnis und Verbindung in Beziehungen aufzubauen. Wenn wir uns dem Gesagten unseres Partners mit voller Aufmerksamkeit widmen, ohne zu urteilen oder vorschnell zu reagieren, zeigen wir Wertschätzung und Empathie. Achtsames Zuhören ermöglicht es uns, die Bedürfnisse und Perspektiven des anderen besser zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Achtsames Zuhören in Beziehungen
Eine Studie, die in der Clinical Psychological Review veröffentlicht wurde, fand einen Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und emotionaler Regulierung. Achtsamkeit fördert auch die Entwicklung von Empathie und Mitgefühl. Indem wir uns auf die Gefühle und Erfahrungen unseres Partners einlassen, können wir deren Bedeutung und Tiefe besser nachvollziehen. Mitgefühl befähigt uns dazu, einfühlsam und unterstützend auf die Bedürfnisse des anderen zu reagieren.
Empathie und Mitgefühl entwickeln
Laut Daniel Goleman besitzen effektive Führungskräfte ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz. Eine Studie aus dem Jahr 2013 identifizierte spezifische Mechanismen und neurobiologische Auswirkungen, die sich aus Achtsamkeitspraktiken ergeben. Die Fähigkeit, Empathie und Mitgefühl zu zeigen, ist entscheidend für eine liebevolle, tiefe Partnerschaft.
Eine Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 zeigte, dass das Praktizieren von Achtsamkeit für zwei Monate die mit Emotionsverarbeitung in Verbindung stehenden Hirnstrukturen beeinflussen kann. Einfache Schritte zur Entwicklung emotionaler Intelligenz durch einen achtsamen Führungsansatz wurden skizziert.
Achtsamkeit in Beziehungen: Übungen und Tipps
Es gibt zahlreiche Achtsamkeitsübungen, die wir in unseren Beziehungsalltag integrieren können, um mehr Präsenz, Verständnis und Verbindung zu fördern. Dazu gehören beispielsweise achtsames Zuhören, Dankbarkeitsübungen, Meditationen zur Stärkung von Mitgefühl oder eine gemeinsame Achtsamkeitspraxis mit dem Partner.
Darüber hinaus können regelmäßige Reflexionsrunden, das Setzen von Grenzen und der Aufbau von Selbstfürsorgeroutinen wertvolle Werkzeuge sein, um Achtsamkeit in Beziehungen zu kultivieren.
Achtsamkeitsübungen für Paare
- Geführte Meditation: Nehmt euch Zeit für eine gemeinsame, geführte Meditation, die euch dabei unterstützt, im Moment präsent zu sein und aufeinander zu achten.
- Dankbarkeitsübung: Teilt regelmäßig, was ihr an eurem Partner schätzt und seid dankbar für die Momente der Verbundenheit.
- Achtsames Zuhören: Praktiziert aktives Zuhören, indem ihr euch ganz auf den anderen konzentriert und seine Perspektive wertschätzt.
- Gemeinsame Achtsamkeitspraxis: Findet Wege, eure Achtsamkeitspraxis gemeinsam auszuüben, z.B. durch Yoga, Spazierengehen oder Naturerlebnisse.
Weitere Tipps für mehr Achtsamkeit in Beziehungen
- Setze Grenzen: Lerne, für dich selbst einzustehen und deine Bedürfnisse zu kommunizieren.
- Baue Selbstfürsorge auf: Investiere regelmäßig Zeit in dein eigenes Wohlbefinden, um ausgeglichen und präsent für deinen Partner zu sein.
- Reflektiere regelmäßig: Nimm dir Zeit, um über eure Beziehung nachzudenken und gemeinsam Lösungen zu finden.
Achtsamkeit in Beziehungen erfordert Übung und Geduld, aber die Früchte dieser Praxis können eine tiefere Verbundenheit, mehr Verständnis und eine stärkere emotionale Resilienz sein.
“Achtsamkeit ist der Schlüssel, um unsere Beziehungen zu vertiefen und authentische Verbindung zu schaffen.”
Herausforderungen und Hindernisse überwinden
Auf dem Weg zu mehr Achtsamkeit in Beziehungen können auch Herausforderungen und Hindernisse auftreten. Dazu können Themen wie Stress, Kommunikationsschwierigkeiten, Vergangenheitskonflikte oder mangelnde Selbstakzeptanz gehören. Durch Achtsamkeit, Geduld und Selbstmitgefühl können wir jedoch lernen, diese Hürden konstruktiv anzugehen.
Eines der größten Hindernisse auf dem Weg zu achtsamen Beziehungen ist oftmals der Stress, der aus dem hektischen Alltag, hohen Erwartungen oder unverarbeiteten Emotionen resultiert. Wenn wir jedoch lernen, im Moment zu verweilen und unsere Aufmerksamkeit bewusst auf das Wesentliche zu richten, können wir Ruhe und Gelassenheit in unsere Beziehungen bringen.
Auch Kommunikationsschwierigkeiten stellen eine große Herausforderung dar. Wenn wir uns jedoch darauf konzentrieren, achtsam zuzuhören, unser Verständnis zu überprüfen und offen und ehrlich unsere Gefühle auszudrücken, können wir diese Hürden überwinden.
Manchmal bringen auch Vergangenheitskonflikte oder mangelnde Selbstakzeptanz Unruhe in unsere Beziehungen. Indem wir uns jedoch auf die Gegenwart konzentrieren, Perspektiven wechseln und Mitgefühl üben, können wir Achtsamkeit in Beziehungen stärken und Lösungen finden.
Letztendlich sind es unsere Bereitschaft, Herausforderungen anzunehmen, und unser Streben nach Wachstum, die uns dabei helfen, Achtsamkeit in unseren Beziehungen zu kultivieren.
Herausforderung | Lösungsansatz |
---|---|
Stress | Im Moment verweilen, Aufmerksamkeit auf das Wesentliche richten |
Kommunikationsschwierigkeiten | Achtsam zuhören, Verständnis überprüfen, offen und ehrlich kommunizieren |
Vergangenheitskonflikte | Auf die Gegenwart konzentrieren, Perspektiven wechseln, Mitgefühl üben |
Mangelnde Selbstakzeptanz | Auf die Gegenwart konzentrieren, Perspektiven wechseln, Mitgefühl üben |
Durch die Bereitschaft, Herausforderungen anzunehmen und nach Wachstum zu streben, können wir Achtsamkeit in unseren Beziehungen kultivieren und die Hürden auf dem Weg zu liebevollen Verbindungen überwinden.
Acht Schritte zu mehr Achtsamkeit in der Partnerschaft
Um Achtsamkeit in Beziehungen zu vertiefen, können wir verschiedene Schritte unternehmen. Regelmäßige Achtsamkeitsübungen als Paar praktizieren sind ein wichtiger erster Schritt. Dies kann dazu beitragen, unsere Präsenz und Verbundenheit miteinander zu stärken.
- Regelmäßige Achtsamkeitsübungen als Paar praktizieren
- Offene Kommunikation und achtsames Zuhören kultivieren
- Dankbarkeit und Wertschätzung ausdrücken
- Mitgefühl und Verständnis für den Partner entwickeln
- Gemeinsame Auszeiten und Rituale pflegen
- Grenzen respektieren und Konflikte konstruktiv angehen
- Selbstfürsorge und Selbstliebe als Basis für die Beziehung stärken
- Geduld und Nachsicht zeigen, wenn Herausforderungen auftauchen
Darüber hinaus ist es wichtig, offene Kommunikation und achtsames Zuhören zu kultivieren. Indem wir uns gegenseitig mit Dankbarkeit und Wertschätzung begegnen, können wir die Verbindung vertiefen.
Das Entwickeln von Mitgefühl und Verständnis für den Partner ist ebenso entscheidend. Gemeinsame Auszeiten und Rituale können zudem dazu beitragen, die Beziehung zu pflegen und zu stärken.
Es ist wichtig, Grenzen zu respektieren und Konflikte konstruktiv anzugehen. Gleichzeitig sollten wir Selbstfürsorge und Selbstliebe als Basis für die Beziehung stärken. Geduld und Nachsicht sind gefragt, wenn Herausforderungen auftauchen.
Indem wir diese acht Schritte in unserer Partnerschaft umsetzen, können wir Achtsamkeit vertiefen und eine tiefere, liebevollere Verbindung zueinander aufbauen.
“Achtsamkeit ist der Schlüssel zu erfüllenden Beziehungen. Wenn wir achtsam sind, können wir uns selbst und unseren Partner besser verstehen und unterstützen.”
Mit der richtigen Herangehensweise können wir Achtsamkeit in unserer Partnerschaft kultivieren und so zu einer stärkeren, liebevolleren Verbindung finden.
Forschungsergebnisse zu achtsamen Beziehungen
Zahlreiche Studien belegen die positiven Auswirkungen von Achtsamkeit auf Beziehungen. Forschungsergebnisse zeigen, dass Achtsamkeit die Kommunikation, Empathie und Konfliktlösungsfähigkeit in Partnerschaften verbessert. Darüber hinaus stehen achtsame Beziehungen in Verbindung mit höherer Beziehungszufriedenheit, Intimität und Vertrauen.
Auch die Metta-Meditation wurde in Studien untersucht und steht im Zusammenhang mit Verringerung von Selbstkritik, Steigerung positiver Emotionen und langfristigen Vorteilen für die psychische Gesundheit.
Forschungsaspekt | Befunde |
---|---|
Kommunikation in Partnerschaften | Achtsamkeit fördert eine offenere, ehrlichere und empathischere Kommunikation. |
Konfliktlösung | Achtsamkeit hilft Paaren, Konflikte konstruktiv anzugehen und Lösungen zu finden. |
Beziehungsqualität | Achtsame Paare berichten über höhere Zufriedenheit, Intimität und Vertrauen in ihrer Beziehung. |
Metta-Meditation | Die Praxis der Metta-Meditation steht mit Verringerung von Selbstkritik, Steigerung positiver Emotionen und langfristigen psychischen Vorteilen in Verbindung. |
Diese Forschungsergebnisse unterstreichen die vielfältigen Vorteile von Achtsamkeit für liebevolle und erfüllende Beziehungen.
Fazit
Achtsamkeit in Beziehungen ist ein entscheidender Schlüssel für tiefe, erfüllende Verbindungen. Indem wir Präsenz, Mitgefühl und Verständnis in unsere Partnerschaften einbringen, können wir die Kommunikation verbessern, Konflikte konstruktiv angehen und eine Basis des Vertrauens und der Intimität schaffen. Achtsamkeit fördert darüber hinaus die Selbstliebe, emotionale Intelligenz und die Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen.
Durch die regelmäßige Praxis von Achtsamkeitsübungen, Metta-Meditation und Selbstfürsorge können wir Schritt für Schritt an der Vertiefung unserer Beziehungen arbeiten und ein erfülltes, harmonisches Miteinander gestalten. Indem wir in der Gegenwart präsent sind, die kleinen Dinge wertschätzen und offen kommunizieren, bauen wir eine stärkere emotionale Verbindung zu unserem Partner auf.
Achtsamkeit in Beziehungen ist ein Schlüssel zu erfüllenden zwischenmenschlichen Verbindungen. Durch die Praxis von Selbstliebe, Mitgefühl und achtsamer Kommunikation können wir die Qualität unserer Partnerschaften nachhaltig verbessern und ein Gefühl von Geborgenheit, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung schaffen.
FAQ
Was ist Achtsamkeit in Beziehungen?
Welche Eigenschaften der Liebe fördert Achtsamkeit?
Wie kann Achtsamkeit die emotionale Intelligenz in Beziehungen stärken?
Welche Achtsamkeitsübungen können Paare in ihrer Beziehung praktizieren?
Wie kann Achtsamkeit Herausforderungen in Beziehungen überwinden helfen?
Welche Forschungsergebnisse belegen die Vorteile von Achtsamkeit in Beziehungen?
Quellenverweise
- #58 Wie beeinflusst mein inneres Kind die Beziehung, die ich zu meinen Kindern führe? by Großlieben – zurück zu dir
- Die Metta-Meditation: Anleitung und Übungen
- Metta Meditation: Ach du liebevolle Güte!
- Meditation der liebenden Güte • Übungen für dein Aufblühen
- Achtsamkeitspraktiken Achtsamkeit und Beziehungen Verbindungen vertiefen Achtsamkeit in Beziehungen – FasterCapital
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- Mit Achtsamkeit zur Selbstliebe
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- Achtsamkeit in der Partnerschaft – Heiligenfeld
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- Beschleunigung, Resonanz und Achtsamkeit – Die Psychotherapie
- Achtsamkeit in der Partnerschaft – Lebensfreude-Academy
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